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Hinter dem Haupthaus steht noch eine kleine Scheune, in der früher Schweine gehalten und Heu gelagert wurde. Die zukünftige Nutzung ist noch unklar, Nutzfläche ist in jedem Fall genug vorhanden

Die Scheune

Bisher ist der Heuboden mit Brettern vernagelt

September 2010 -Die morsche Aussentreppe wurde weggebrochen

Februar 2011 - Der Heuboden soll wie der Giebels des Haupthauses eine Lärchenholz- verschalung erhalten...

Die fertigte Unterkonstruktion

5 Tage später sieht es so aus

Fertig!

Neues Fenster an der Stelle der zweiten Scheunentür

Im Inneren der Scheune haben wir damit begonnen, einen Schachtbrunnen zu graben. Dieser soll zukünftig insbesondere der Bewässerung des Gartens dienen. Bei einem Durchmesser von 150cm sollten wir bei ca. 4 Metern Tiefe auf Grundwasser stoßen...

Der Anfang im Winter 2013/14 war schnell gemacht

Mit fortschreitender Tiefe ist ein Kran zum Aushub hochziehen notwendig

Anna erkundet das Loch

Februar 2015 - Eine Tiefe von 200cm ist erreicht




Der ältere Teil des Hauses ist seit 100 Jahren mit roten Tonziegeln eingedeckt, der Teil aus 1975 mit braunen Betonsteinen. Da hier nicht nur optisch eine Anpassung erforderlich war, haben wir uns dazu entschlossen, die Dächer einheitlich eindecken zu lassen.

Das über 100 Jahre alte Dach macht noch einen guten Eindruck

Die braunen Betondachsteine zum Zeitpunkt des Hauskaufes

Innerhalb von wenigen Stunden ist die Eindeckung entfernt

Die neue Unterkonstruktion

Die Dachrückseite bekommt als erstes ihre neue Eindeckung...

.. und auch auf der Gartenseite geht es schnell voran

Hier geraten die Arbeiten ins Stocken, weil zu wenig Ziegel geliefert wurden

2 Tage später ist das Werk vollendet

In nur 5 Tagen wurde die gesamte Dachfläche erneuert

3 Dächer - alle mit historischen Doppelmulden- falzziegeln eingedeckt

Gesamtansicht

Mai 2009 - Wir haben ein Gerüst aufgebaut, um die Holzverblendung streichen zu können


März 2012 - Am Haupthaus wurde die Traufe mit Holz verkleidet

... und geölt


Bis zum Hauskauf im Herbst 2005 wurde das Haus mit 4 Ölöfen geheizt. Mittlerweile sind wir stolze Besitzer einer 16 KW-Pellet-Zentralheizung. Hierfür wurde in den alten Schornstein ein Edelstahlrohr eingezogen und das gesamte Haus mit Heizkörpern ausgestattet.

Im ganzen Haus wurden neue Aufputz-Heizungsrohre aus Kupfer verlegt

Verchromter Heizkörper im Badezimmer

Ein neuer Edelstahlschorn- stein wurde in den vorhandenen Kaminschacht eingezogen

Neuer Heizkörper in der Küche

Der Pelletkessel mit 300kg-Pelletbunker

Im Moment reicht eine Vorlauf- temperatur von ca. 50°C aus, um das Haus mollig warm zu heizen

Pelletkessel und Solarspeicher sind miteinander verbunden

Ein Wirrwarr von isolierten Leitungen...

April 2010 - neues Verbindungsrohr aus Edelstahl

Oktober 2011 - Nun wird der gesamte Gebäudekomplex von der Pelletsheizung beheizt

 
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